Microtest VIRTUAL CD v3 Manuel d'utilisateur Page 24

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Virtual CD - Single User Edition
Allgemeine Anmerkungen
Textstellen in
kursiven Fettdruck
weisen im vorliegenden Handbuch entweder auf einen bestimmten
Vorgang oder einen Teil eines Programms (Schaltfläche, Menüpunkt, usw.) hin.
Besonders wichtige Hinweise
werden mit dem Ausrufezeichen-Symbol gekennzeichnet. Diese
sollten Sie unbedingt beachten, um reibungslos mit der Software umgehen zu können.
Tipps und Tricks, die Vorgänge vereinfachen helfen, werden mit dem links stehenden Sym-
bol gekennzeichnet.
Grundsätzlich sind in dieser Dokumentation immer auch DVDs gemeint, wenn nur von „CDs“ die Rede
ist.
Einige wichtige Begriffe gilt es bei Virtual CD zu unterscheiden:
· Virtuelle CD-Laufwerke sind CD Laufwerke, die im Windows Explorer wie echte Laufwerke
erscheinen. Es können so viele virtuelle Laufwerke eingerichtet werden, wie Laufwerksbuchstaben
zur Verfügung stehen (D: bis Z).
· Virtuelle CDs sind Synonym für die Abbilder der CD-Inhalte und erscheinen als Symbole in der
rechten Fensterhälfte der Virtual CD Verwaltung (dem Virtual CD Hauptprogramm). Es können
so viele virtuelle CDs erstellt werden, wie Festplattenspeicher für die Containerdateien vorhan-
den ist
· Virtual CD Containerdateien sind die Dateien auf der Festplatte, die die Nutzdaten einer CD
beinhalten
Struktur der Containerdateien einer virtuellen CD
Zur Anwendung von Virtual CD ist kein Verständnis über den Aufbau einer Containerdatei erforderlich.
Wissen ist aber nicht schädlich – Daher hier eine kurze Erläuterung.
Eine virtuelle CD besteht jeweils immer aus mehreren Dateien:
· Die Containerdatei mit der Dateiendung *.VC4, die Informationen über die Struktur der virtuel-
len CD beinhaltet
· Eine oder mehrere Dateien mit durchlaufender Nummerierung *.000 bis *.999, die die eigentli-
chen Nutzdaten enthalten. Dies ist insbesondere bei DVDs wichtig, weil bei Verwendung des am wei-
testen verbreiteten Dateisystem FAT32 nur maximal 2GB große Dateien erlaubt sind, DVD aber
meist größere Datenmengen enthalten. Daher werden die Nutzdaten auf mehrere Dateien aufgeteilt.
Aufgabe der Containerdatei ist dann, die einzelnen Nutzdatendateien dem virtuellen CD Treiber in
geeigneter Form zurVerfügung zu stellen
· Zusätzlich, bzw. optional gehören zu einer virtuellen CD noch so viele Audiodateien, wie Audio-
Titel (Musikstücke) auf einer virtuellen CD enthalten sind.
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