Microtest VIRTUAL CD v3 Manuel d'utilisateur Page 29

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Einstellungen für Audiospuren
Audiospuren können als
einzelne Audiodateien
auf der Festplatte a/jointfilesconvert/427989/bgelegt werden (Standard). Bei
Wahl dieser Option steht zusätzlich die Option
Kompressionsart für Musikdateien
zur Verfügung, die
das verwendete Audiokompressionssystem festlegt. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Handbuchs
steht ausschließlich „ACM“ zur Verfügung.
In Zukunft wird es weitere Kompressionsarten für Virtual CD geben, die nachträglich eingebunden
werden können.
Diese werden auf der Internetseite www.virtualcd.de angeboten.
Untergruppe der ACM sind die
Audioformate
, die auf dem PC installiert sind. Als Standard ist eine
verlustfreie 1:1 Kopie in CD-Qualität (PCM, 44.100Hz, 16 Bit, Stereo) vorgewählt.
„KLANGQUALITÄT KOSTET FESTPLATTENSPEICHER
Diese Faustregel gilt bei der Auswahl des Audioformats: Je besser der Klang der virtuellen CD sein soll,
desto mehr Festplattenspeicher wird die virtuelle CD beanspruchen. In Windows integriert ist der „MS
ADPCM“-CODEC (Audio(de)kompressionsmodul), der einen guten Kompromiss zwischen Qualität und
Speicherplatzbedarf darstellt.
Optimal sind natürlich CODECs von Drittanbietern, wie z.B. MP3 oder VQF, die bei starker Kompression
dennoch annähernd CD-Qualität bieten.
Wenn Sie eine Audio-CD als einzelne Audiodateien erstellen, können Sie zusätzlich wählen, ob Sie die
Audiodaten
digital
oder
analog
ausgelesen. Fast alle modernen CD-Laufwerke (etwa ab „8-fach“ Ge-
schwindigkeit) bieten die Funktion, Audiospuren
digital
auszulesen.
Diese Option sollten Sie bevorzugen, um eine optimale Klangqualität zu erreichen. In einzelnen Fällen
kann es aber dennoch zu Störgeräuschen kommen. Dann sollte alternativ die Option
Analog
verwendet
werden, wobei die Audio-CD bei der Erstellung der virtuellen CD a/jointfilesconvert/427989/bgespielt und von der Soundkarte des
Rechners aufgenommen wird.
Um den Lautstärke hierfür einzustellen, kann mit der Funktion
Testaufnahme
eine Probeaufnahme
vorgenommen werden.
Wenn oben hingegen
Audiospuren erzeugen als Datendatei
aktiviert ist, werden die Audiodaten einer
Quell-CD von Virtual CD nicht als Audiodaten betrachtet und mit einer Audiocodierung/-komprimierung
behandelt, sondern die Rohdaten der Audio-CD stets digital ausgelesen und als Datenspur a/jointfilesconvert/427989/bgelegt und
ggf. mit der gewählten Datenkompression komprimiert.
Diese Datenkompression ist nicht verlustbehaftet und naturgemäß weniger effektiv als eine ggf. verlust-
behaftete Audiokompression, die speziell auf Audiodaten zugeschnitten ist.
Ob Ihr physikalisches Cd Laufwerk den Modus
Audiospuren erzeugen als Datendatei
tatsäch-
lich unterstützt, können Sie auf Seite 32 herausfinden. Unter Windows 98 ist weiterhin die
Installation des MS Mediaplayer 7 (oder höher) erforderlich. In dessen Einstellungsseite „
CD-Audio“ muss stets die Option „CD digital abspielen“ aktiviert sein! Diese wird übrigens
jedes Mal vom Mediaplayer wieder deaktiviert, wenn Sie eine physikalische Audio-CD ein-
legen
Erstellen einer virtuellen CD (Expertenkopiermodus)
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